Wie man rasch eine Sprache lernt
Rosetta Stone, Anbieter von Sprachlernprogrammen für Computer, Tablet und Smart Phone, verrät, wie man sich noch vor der nächsten großen Reise eine neue Sprache aneignen kann.
5 Tipps zum Spracherwerb
Tipp 1: klare Ziele setzen
Beim Sprachenlernen lohnt es sich, neben einem großen Ziel auch erreichbare Meilensteine zu definieren. Sobald Sie also wissen, wohin Sie eigentlich genau wollen, brauchen Sie nur voller Mut und Neugier loszulegen. Die britische Freestyle Skifahrerin Ellie Koyander entschied sich dazu, mit Rosetta Stone Russisch für die Olympischen Winterspiele zu lernen und sagt aus eigener Erfahrung: „Unterteilen Sie den Weg zu Ihrem großen Ziel in Zwischenschritte! Das ermöglicht kleine Erfolgserlebnisse und motiviert zum Weitermachen. Rosetta Stone gibt automatisch Zwischenziele im Programm vor, und es macht Spaß, diesen Schritt für Schritt mit der notwendigen Erfolgskontrolle näherzukommen.“
Tipp 2: von Fehlern lernen
Man macht nur Fortschritte in einer neuen Sprache, wenn man sich auch Fehler erlaubt. So sollte man einfach versuchen, beim Lieblingsitaliener auf Italienisch zu bestellen oder das Hotelzimmer für die anstehende Paris-Reise gleich auf Französisch zu buchen. Gerade im Ausland schätzen es die Einheimischen meistens sehr, wenn sich ein Fremder bemüht, ihre Sprache zu erlernen. Das wirkt sympathisch – selbst, wenn die Sätze nicht zu 100% stimmen.
Tipp 3: Fragen stellen
Durch aktives Zuhören und Nachfragen klappt das Lernen noch besser. Fragen Sie auch im Urlaub nach der Zeit, nach dem Weg oder der Speisekarte. Und erkundigen Sie sich ruhig auch bei den Einheimischen, ob Sie verstanden wurden oder ob es vielleicht eine bessere Formulierung für das von Ihnen Gesagte gibt
Tipp 4: spielerisch lernen
Gerade wenn man eine Sprache schnell und effektiv lernen möchten (wie zum Beispiel vor dem großen Sommerurlaub), sollte man nicht zu viel Druck auf sich selbst ausüben und versuchen, spielerisch zu lernen. Die interaktive Sprachlern-App von Rosetta Stone setzt auf das sogenannte „Immersive Lernen“, das den Fokus nicht auf direkte Übersetzungen, sondern lieber auf die Transferleistung des Gehirns lenkt. Teilnehmer sehen zum Beispiel Bilder und lesen dazu dann die jeweilige Bedeutung in der Fremdsprache. So muss das Gehirn das Gesehene mit der neuen Sprache kombinieren. Das bleibt im Gedächtnis. Sobald ein paar Sätze und Redewendungen gelernt wurden, beginnen die Lernenden mit Rosetta Stone, die verschiedenen Komponenten miteinander auszutauschen und neu zu kombinieren. So fordert die App dazu auf, die verschiedenen Puzzleteile zu einem großen Ganzen zusammenzusetzen.
Weitere Informationen unter: www.RosettaStone.de