„Woodstock“ des Wienerliedes in Litschau

Über 100 Künstler, traditionelle SchrammelmusikantInnen wie Interpreten zeitgenössischer Weltmusik, bekannte Wiener Lied-Sänger und experimentierfreudige Newcomer hat Intendant und Festivalgründer Zeno Stanek heuer zum „Woodstock des Wienerliedes“ eingeladen. Trotz des großen Zustroms soll die stimmungsvolle Begegnung von Kultur und Natur erhalten bleiben. Gerade auch Familien sollen entspannten Musikgenuss ohne Gedränge genießen können. Daher ist die Anzahl der Karten limitiert. Karten gibt es im Vorverkauf.

Bewährte Namen und Neuzugänge

Zu den großen Namen, die Litschau 2014 beehren, zählen unter anderen Birgit Denk, Heinz Ditsch, Karl Hodina, die Neuen Wiener Concert Schrammeln, Roland Neuwirth und Extremschrammeln, Agnes Palmisano, Stefan Slupetzky mit Trio Lepschi, Walther Soyka oder Doris Windhager. Erstmals mit dabei sind Die Strottern & Blech, Gebrüder Ullrich, rutka.steurer mit Blues Schrammeln, WEISSE WAENDE mit Karl Ritter, Christian Reiner und Herbert Pirker. Stammgast Karl Ferdinand Kratzl steuert diesmal eigene Texte bei. Die Steinbach bietet während des Festivals erstmals einen Kinderworkshop an.

Unendliche Weiten

Die Eröffnung bestreitet die Wiener Tschuschenkapelle – aus Anlass ihres 25-Jahr-Jubiläums und getreu dem heurigen Motto „Unendliche Weiten“ musikalisch weit über Schrammelklänge hinausführend. Die Installationskünstler THIS.PLAY haben für das dreitägige Festival ein ungewöhnliches Lichtkonzept entwickelt.

Highlights und Infos auf www.schrammelklang.at (red)