Sportlich und aktiv auf Aruba
Sportlich aktiver Urlaub
Abschlag auf Aruba
Auf Aruba ist Golf spielen eine etablierte Sportart. Der 18-Loch-Golfplatz Tierra del Sol bietet eine einmalige Aussicht auf die wüstenähnliche Landschaft der Umgebung und gleichzeitig auf das karibische Meer. Nur einen Katzensprung entfernt liegt außerdem das California Lighthouse – so lässt sich der Sport mit der Inselerkundung verbinden. Ein weiterer Golfplatz Arubas liegt am bekannten Eagle Beach, nämlich innerhalb des Divi Golf & Beach Resorts. Inmitten einer tropisch angelegten Parkanlage mit See, lassen sich die Bälle noch einfacher schlagen.
Yogastunde
Yoga ist auf Aruba nicht erst ein Begriff seitdem sich die bekannte Instagramerin Rachel Brathen, auch bekannt als Yoga-Girl, auf dem One Happy Island niedergelassen hat. Auf der gesamten Insel gibt es ein breites Angebot an Yogazentren und -kursen. Doch 0/8/15 gibt es auf Aruba nicht, denn auf der Karibikinsel finden die Kurse an ganz besonderen Orten statt. Wie wäre es beispielsweise inmitten des Arikok Nationalparks oder ganz ausgefallen auf dem karibischen Meer mit Hilfe eines SUP Boards? Ein etwas anderes Erlebnis ist die Yogastunde mit den Füßen im puderweißen Sandstrand. Das Manchebo Beach Resort & Spa bietet fünf Mal wöchentlich eine morgendliche Yogastunde, direkt am Eagle Beach an.
Tauchen und Schnorcheln
Glasklares Wasser und angenehme Temperaturen – ideal für einen Tauch- oder Schnorchel-Ausflug. Die Unterwasserwelt vor der Küste Arubas ist einmalig farbenfroh und vielfältig. Durch die klare Sicht ist es nicht zwingend nötig, tief zu tauchen, sondern auch direkt von der Oberfläche zeigt sich die Schönheit des Meeres. Neben Nemo und Dorie schwimmt man mit etwas Glück direkt neben einer der vier Meeresschildkröten-Arten.
Reiten und Wandern
Hoch zu Ross durch die raue Landschaft des Arikok Nationalparks - bequem auf dem Pferd und bei geführten Touren lässt sich so die „andere“ Seite Arubas erkunden und beim Erklimmen einiger Höhlen und Aussichtspunkte kommt der Sport nicht zu kurz. Wem das noch zu unsportlich ist, der sattelt nicht das Pferd, sondern packt seine Wanderschuhe aus und erkundet die fast 50km Wanderwege im Nationalpark. Dabei schlägt nicht nur der Puls höher, sondern garantiert auch das Herz, bei der einmaligen Aussicht auf die raue Seite Arubas.
Auf dem Wasser
Durch die Lage der Insel und die auftreffenden Passatwinde ist es ein leichtes, sich in den warmen Gewässern des karibischen Meeres beim Surfen oder Kitesurfen zu versuchen. Besonders beliebte Spots sind hierfür vor allem der Hadicuri und Boca Grandi Beach. Einmal jährlich treffen sich hier sogar über 100 Amateur-Windsurfer aus der gesamten Welt, um beim Hi-Winds Festival in verschiedenen Disziplinen gegeneinander anzutreten. Auch Anfänger kommen auf ihre Kosten und können Surf- und Kitesurfunterricht bei einer der zahlreichen Schulen nehmen.
Weitere Informationen unter www.aruba.de