Die heißesten Trips zur Abkühlung
Finnland: Schneemobil, Schlittenhunde und Nordlichter
Im Winter ist Finnland mit seinen endlos verschneiten Landschaften besonders magisch. Vor der weißen Schneekulisse lohnt sich ein Ausflug mit Schlittenhunden oder eine Rentierschlittenfahrt, bei der Kindheitsträume wahr werden. Zwar auch eher warm, aber obligatorisch bei einer Finnland-Reise: Ein Besuch in einer finnischen Sauna – praktisch die arktische Version eines Spa-Treatments. Die Krönung des Trips sind selbstverständlich die Nordlichter, die sich besonders gut aus einem Aurora Dome – ein kleines Luxusiglu mit Feuerstelle und transparenten Wänden – beobachten lassen.
Argentinien: Outdoor-Abenteuer in Patagonien
Weite Ebenen, Berge, Gletscher und Seen – die Landschaft Patagoniens ist definitiv einzigartig und lockt mit so einigen Panoramablicken. Besonders beeindruckend ist es, dem mächtigen Perito-Moreno-Gletscher ganz nahe zu kommen und die spektakuläre Eisformation zu überqueren.
Trekking-Fans kommen auch in El Chaltén voll auf ihre Kosten, eine kleine Stadt zwischen den zerklüfteten Gipfeln der Anden, von der aus diverse spannende Touren möglich sind. Bekannt ist zum Beispiel die Torre Lagoon Wanderung, während der man an atemberaubendes Panorama auf den Monte Torre genießen kann.
Kanada: Alpine Landschaften in Quebec
Neben einer spannenden Kunstszene lockt der französischsprachige Teil Kanadas unter anderem mit alpinen Landschaften, die actiongeladene Outdoor-Abenteuer ermöglichen: Ziplining zwischen den Bergkämmen rund um Mont Tremblant, eine Kanutour auf dem Diable-Fluss oder eine Wanderung, während der man Steinadler und Weißwedelhirsche beobachten kann, sind nur einige der möglichen Aktivitäten.
Im nahegelegenen Montréal wiederum sind Foodies bei Craft-Beer und einer Edelversion von Poutine goldrichtig. Kulturinteressierte können sich auf einen Streifzug durch die Straßen von Vieux-Montreal freuen.
Norwegen: Zwischen Gletschern und Fjorden
Auch in Norwegen erwarten Reisende malerische Bergkulissen und natürlich Fjorde. Diese lassen sich besonders gut mit einem Festrumpfschlauchboot erkunden, sodass man die beeindruckende Landschaft vom Wasser aus auf sich wirken lassen kann. Wer es lieber ein wenig aktiver mag, kann auch mit dem Kajak die Fjorde Norwegens erleben.
Besonders schön ist das Lustrafjord – ein 42km langer, türkisfarbener Meeresarm, der von frischem Gletscherschmelzwasser gespeist wird. Ein wenig kühler wird es auf dem Jostedalsbreen Gletscher, dem größten Gletscher des europäischen Festlandes. Eine Wanderung über den mächtigen Eisriesen darf selbstverständlich nicht fehlen.
Island: Gletscher und Geysire
Zwischen Gletschern und Geysiren – in Island trifft wahrlich heiß und kalt aufeinander. Im Geothermalgebiet Haukadalur erlebt man blubbernde Schlammtümpel, heiße Quellen und zischende Geysire hautnah. Auf dem Langjökull-Gletscher können Island-Reisende mit Schneemobilen die Winterwildnis durchqueren und unterwegs eine Eishöhle erkunden. Selbstverständlich darf auch hier eine Gletscherwanderung nicht fehlen, zum Beispiel auf dem Sólheimajökull-Gletscher, während der man ganz besondere Eisformationen und Dolinen entdecken kann.
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