Foiling: Windsurfen ohne Wind
Wie funktioniert Foiling?
Durch tragflächenartige „Foils“ unterhalb des Surfbretts werden Verdrängung und Reibungswiderstand reduziert. Das sogenannte Hydrofoil kann nicht nur Surfbretter, sondern sogar Boote und Schiffe aus dem Wasser stemmen. Das funktioniert mittels einer Tragfläche, die durch die Massen der Wasserströmung eine enorme Auftriebskraft entwickelt und so das Objekt über ihr in die Höhe befördert. Auch die benötigte Antriebskraft wird geringer, weshalb Geübte beim Foiling durch den geringeren Reibungswiderstand eine wesentlich höhere Geschwindigkeit erreichen.
Wo wird Foiling angeboten?
In den Robinson Clubs Esquinzo Playa, Soma Bay und Daidalos können Gäste, die schon Erfahrungen im Windsurfing gesammelt haben, zu Experten werden und das Foiling in privaten Einführungskursen (gegen Gebühr) erlernen.
Tipps und Tricks gibt es dabei aus erster Hand: Bernd Flessner, 16-facher Deutscher Meister im Windsurfen, ist regelmäßig in den Robinson Clubs unterwegs und begleitet Gäste bei ihren ersten Versuchen beim Windsurfen und Foiling. Vom 1. bis 14. November ist Flessner anlässlich des Season’s Final Ride im Robinson Club Soma Bay zu Gast. In dieser Zeit können Gäste des Clubs Privatunterricht beim Meister selbst nehmen. Aufgrund der Wetterabhängigkeit können die Kurse ausschließlich vor Ort gebucht werden und kosten 95 EUR pro Stunde. Hinzu kommen Materialkosten für die hochwertigen Foils in Höhe von 40 EUR.
Mehr Infos unter: www.robinson-austria.at/at/de/aktivitaeten/wassersport/windsurfen/