Zu Pferd auf der Seidenstraße
Das Land erstreckt sich über das Hochgebirge Tienschan, 94% der Landesfläche sind gebirgig. Die höchste Erhebung ist der Dschengisch Tschokusu mit 7.439 m. Der Tourismus in Kirgisistan steckt noch in den Kinderschuhen und die Infrastruktur ist in vielen Teilen des Landes noch wenig entwickelt. Dies erlaubt authentische Begegnungen und eine Reiterreise mit wahrem Abenteuercharakter, fernab von Luxus und Massentourismus.
Kontakt mit Land und Leute
Der Reitführer dieser Tour von Pegasus Reiterreisen lebt seit einigen Jahren in der Schweiz, führt aber jedes Jahr zwei bis vier Mal eine Reitergruppe durch sein Heimatland. Die Pferde leben frei in der Steppe und werden von Familienangehörigen betreut. Da es sich um ein Familienunternehmen handelt, profitieren die Teilnehmer von vielen Kontakten zu Einheimischen und gewinnen einen sehr guten Einblick in die Bräuche dieses unbekannten Landes. Übernachtet wird oft bei befreundeten oder verwandten Hirtenfamilien, die die Gäste großzügig willkommen heißen. In den Sommermonaten leben die Hirtenfamilien noch immer in Jurten auf den Almen.
Die Route führt von Tash Rabat im Süden des Landes nahe der chinesischen Grenze bis nach Kalinovka im Norden an der kasachischen Grenze. Dazwischen liegen mehrere über 3.000m hohe Bergpässe, die es zu überqueren gilt. Die Landschaft reicht von blühenden Almwiesen über Steppe bis hin zu grünen Tälern, die von Hunderten Bergbächen gespeist werden. Ein besonderes Highlight ist der Steppensee Son Kul auf ca. 3.000m Höhe vor malerischer Bergkulisse.
Weitere Infos unter www.reiterreisen.com/av-wkgri01.htm