Namibia faszinierend individuell

Eine gute Infrastruktur und zahlreiche Campingplätze und Lodges am Wegesrand bieten optimale Bedingungen für das Reisen auf eigene Faust. Auf drei neu zusammengestellten Routen können Selbstfahrer nun auch bisher weitgehend unberührte Teile des Landes entdecken: Die Strecken führen vom landschaftlich kargen Nordwesten an der Grenze zu Angola bis zu der immergrünen Sambesi-Region im Nordosten und von Nordwesten bis hinunter nach Swakopmund an die Küste. Alle drei Routen können in Etappen befahren werden und eignen sich sowohl für kurze als auch ausgedehnte Trips im Land der Weite.

Routen zur Auswahl

Die „Omulunga Palm Route“ z. B. lenkt Reisende entlang der nördlichen Grenze zu Angola von Ruacana im Westen bis nach Nkurenjuru im Osten. Sie hält eine Bandbreite an Erlebnissen und Eindrücken von grandioser Landschaft, historisch wichtigen Attraktionen über Kultur und Abenteuer bis hin zu Wildtierbeobachtungen bereit. Die Tour erstreckt sich über insgesamt 1.108km und kann in zwei Teilabschnitte aufgeteilt werden: Die 467km umfassende „Roof of Namibia“ Route verläuft von den Ruacana Wasserfällen des Kunene Flusses im Nordwesten über Nkurunkuru am Okavango Fluss durch den nördlichsten Teil Namibias bis hinunter zum Etosha National Park. Die „King Nehale Experience“ führt über 641k in die quirligen Städte Oshikati, Ongwediva und Ondangwa sowie in die ländlichen Gebiete des Ovambolandes.

Weitere Informationen

Zu den Routen (auf Englisch): http://bit.ly/1yMQIc6, Infos zu Namibia unter www.namibia-tourism.com (red) (red)