Kängurus am Strand, Schnabeltiere im Regenwald

Sechs neue Selbstfahrer-Routen – „Drive Trails“ genannt – bringen Besucher zu allen wichtigen Attraktionen. Ausgangspunkt ist Airlie Beach, der Hauptort der Region. Einer der Höhepunkte der „Drive Trails“ ist der tropische und artenreiche Regenwald im Eungella Nationalpark südlich der Whitsundays.

Eine kurvige Bergstraße führt zum Gipfel der Hänge. Dort warten Wasserfälle, Wanderwege und Schnabeltiere (Platypus) in ihrem natürlichen Lebensraum auf Entdecker. In der Nähe liegt das Cape Hillsborough Nationalpark auf einer Halbinsel vulkanischen Ursprungs, die vor allem mit Regenwald bewachsen ist. Das Besondere hier sind die vielen Kängurus, die oft direkt bis zum Strand kommen und auch vor Menschen keine Scheu haben. Mehrere Lookouts bieten zudem immer wieder Aussichtsmöglichkeiten auf Buchten, Strände und das Meer.

Strände, Korallen, Weiden

Die grüne Landschaft erstreckt sich bis in den Norden zu den Zuckerrohrfeldern bei Proserpine. Bowen ist wegen seiner herrlichen Strände berühmt. Collinsville erreicht man nach einer Fahrt durch Flussgebiete und Weideland. Rund um Airlie Beach befinden sich viele kleine Ortschaften, versteckte Strände und Aussichtspunkte, von denen man das azurblaue Korallenmeer sehen kann. Urlauber sollten Dingo Beach und Hydeaway Bay im Norden sowie Wilson Beach und Conway Beach im Süden besuchen.

Spannende Routen

Das örtliche Tourist Board hat eine Karte mit Routenvorschlägen zusammengestellt. Hier werden alle sechs Drive Trails ausführlich beschrieben: www.tourismwhitsundays.com.au. Allgemeine deutschsprachige Informationen zu Queensland unter www.queensland.com.