Porto Santo – Geheimtipp-Insel für Aktivurlauber
Der Portugal- und Südeuropa-Spezialist OLIMAR liefert daher die besten Insider-Infos für Reiseerlebnisse im Naturparadies des „Heiligen Hafens“. Im Städtchen Vila Baleira ließ sich einst Christopher Kolumbus nieder, die Einwohner leben von der Fischerei und nur zwölf Hotels sowie rund 20 Restaurants und Strandbars befinden sich auf der gesamten Insel. Doch trotz seiner beschaulichen Größe bietet Porto Santo eine überraschende Vielfalt an Outdoor-Aktivitäten.
Das Eldorado der Wassersportler: Von Tauchen bis Surfen
Porto Santo wird von seinen Bewohnern auch liebevoll als „Goldene Insel“ bezeichnet und das nicht ohne Grund, schließlich geht ihr goldgelber Strand malerisch in den Atlantik über. Dem feinen, mineralischen Sand werden sogar heilsame Kräfte zugeschrieben, sicher ist jedoch, dass der 9km lange Campo de Baixo abseits der Touristenmassen mit seinem strahlend blauen, klaren Wasser funkelnd in Empfang nimmt.
Bereits in der Früh herrschen angenehme Temperaturen, wenn Surfer ihr Equipment an einem bunten Strandhäuschen an sich nehmen. Surfen und Windsurfen ist das ganze Jahr über möglich – vor allem in den Wintermonaten warten jedoch die perfekten Wellen auf ihre Bezwinger. Im Sommer hingegen kann bei Stand-up-Paddling die weite Wasserfläche ruhiger erkundet werden.
Auch unter Wasser hat Porto Santo spannende Aktivitäten zu bieten. 20 Tauchspots rund um die Insel verzaubern mit ihrem Fischreichtum und mystischen Gebieten. So kann zum Beispiel zu einem Schiffswrack in 34m Tiefe getaucht oder aber bei einem archäologischen Tauchgang versunkene Kanonen entdeckt werden.
Unvergessliche Wanderungen: Zwischen Sandstrand, Wiesen und Vulkangestein
Ein betörender Pinienduft liegt in der Luft, wenn sich Wanderer auf den Weg über die Pfade von Porto Santo machen. Jeder Winkel der 11km langen Insel kann bequem erkundet werden, denn die leichten Wanderrouten befinden sich allesamt auf sehr angenehmer Höhe – ideal, wenn die Sonne hell vom Himmel scheint. Dennoch ist es auf der Atlantikinsel bei ganzjährig milden Temperaturen von maximal 26 Grad mit wenig Regen nicht zu heiß, um durch das weite Tal der Serra de Dentro zu laufen und die einsamen Landschaftsstriche und versteckten Buchten zu entdecken.
Es geht vorbei an alten Mühlen, historischen Weinpressen und beeindruckenden Felsformationen, bis einer der vielen „Miradouros“ (Aussichtspunkte) für einen wunderschönen 360 Grad-Panoramablick erreicht wird. Gleich mehrere Gipfel lassen sich dabei an einem Tag erklimmen – der höchste unter ihnen: Der 517m hohe Pico do Facho vulkanischen Ursprungs im Osten von Porto Santo. Doch auch der im Westen gelegene Südhang des Pico de Ana Ferreira ist mit seinen Basalt-Säulen aus erkalteter Lava ein wahres Wander-Highlight.
Nach einer Tour durch die abwechslungsreiche Landschaft aus Bergen, Meer und Strand sowie blühenden Wiesen im Frühling fehlt nur noch eine Einkehr bei gastfreundlichen Portugiesen, um die Eindrücke bei einem guten Glas Wein sacken zu lassen.
Golfen quer über die Insel
Auch für Golfer bietet Porto Santo aufrund des milden Klimas, das ganze Jahr über beste Spiel- und Trainingsbedingungen. Das 18-Loch-Areal verläuft einmal quer über die Insel, so dass die Golfer das Inseljuwel von allen Seiten kennenlernen und beim Abschlag eindrucksvolle Aussichten über die Region und das Meer genießen.
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