Kein Berlin ohne Street Food
Auf zahlreichen Veranstaltungen und Festivals gehören sie schon dazu: Streetfood-Stände, gerne zu kleinen Küchen umgebaute Trailer, in denen geschnippelt, gebraten und angerichtet wird. Auf dem Winterfeldplatz ist das Streetfood bereits fester Teil des Angebots und der Schillermarkt im Nordneuköllner Kiez baut sein Repertoire dahingehend immer weiter aus. Auch ein beliebtes Ziel ist inzwischen der Brunnenmarkt im Wedding.
Großes Potential und Platz für weitere Stände dieser Art haben zudem die Wochenmärkte auf dem Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg, dem Breslauer Platz in Friedenau oder dem Arkonaplatz in Mitte.
Was macht Streetfood so beliebt?
Gründe für die wachsende Beliebtheit dieses Gastronomiezweiges gibt es viele: Verarbeitet werden zumeist sehr hochwertige Zutaten, die in kleinen Portionen zu exotischen Gerichten verarbeitet und deshalb zu einem dementsprechend günstigen Preis angeboten werden. Ob thailändische Tapioka Dumplings, koreanisches Feuerfleisch mit scharfem Kimchi-Kohl, mexikanische Burritos mit schwarzen Bohnen oder sizilianische Arancini mit Reis und Käse – dem Geschmack und der Fantasie der Köche sind hier keine Grenzen gesetzt. Die kleinen Portionen ermöglichen es auch, gleich mehrmals zuzugreifen und verschiedene Gerichte zu probieren.
Weitere Informationen auf http://blog.visitberlin.de/de/11014-der-ultimative-streetfood-guide-fuer-berlin.html und www.visitBerlin.de