Gute Anti-Vorsätze zum neuen Jahr
Vorsatz Nr. 1: Faulenzer-Wochenende statt „mehr Sport machen“
Ganz oben auf der Hitliste der am meisten verbreiteten Vorsätze steht das löbliche Vorhaben, im neuen Jahr mehr Sport zu machen, doch dieses hält meistens nur bis Anfang Februar an. Statt entnervt das Sporthandtuch zu werfen, lieber das Leben bei einem richtigen Faulenzer- und Verwöhn-Wochenende genießen. Dort warten nicht nur Pool und Sauna auf die Gäste, sondern auch noch allerhand kulinarische Sünden, wie mehrgängige Menüs.
Vorsatz Nr. 2: Bierverkostung statt „weniger Alkohol trinken“
Wer auf das zurückliegende Jahr schaut, ist vielfach der Ansicht, er habe zu viel getrunken. Kein Wunder also, dass viele ihren Alkoholkonsum im neuen Jahr drosseln wollen. Doch spätestens im Fasching ist auch dieser Vorsatz passé. Warum also nicht gleich weitermachen wie zuvor, statt sich ein paar Wochen unnötig zu kasteien? Wer auf den Vorsatz pfeift, besucht gleich im Jänner die Bierkulturstadt Ehingen. Dort übernachten Bierliebhaber in einem Bierkastenzimmer, genießen ein Bierdinner, machen eine Brauereitour mit und nehmen sogar noch einen Sechser-Pack mit nach Hause.
Vorsatz Nr. 3: Schlemmen statt „weniger essen“
Auch der Vorsatz, weniger zu essen, steht ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze – zumindest für ein paar wenige Tage. Den lästigen Jojo-Effekt vermeiden Genießer bei einem Schlemmer-Wochenende im schweizerischen Schangnau. Hier wartet als Anti-Vorsatz ein Käsefondue aus dem weltberühmten Emmental auf Gourmets. Das Fondue nehmen Gäste im Iglu ein. Die Kälte lässt zwar die Kalorien schneller verbrennen, aber einige wertvolle bleiben auch erhalten.