Bretagne-Reiseführer mit Mordfall

Am 15. Juni 2021 erscheint der 10. Roman mit Georges Dupin. Eine tote Naturschützerin im Meeres-Naturpark Iroise vor der Westküste der Bretagne, ein unentdeckter Gauguin in Pont-Aven, Schüsse in den Salzfeldern in Guérande oder kriminelle Machenschaften zwischen Austernzüchtern am Belon: Wenn Georges Dupin in der Bretagne ermittelt, geht es immer um das Urbretonische, um die Besonderheiten von Frankreichs Region der Extreme. Denn auch wenn die Kriminalfälle reine Fiktion sind: Die Geschichten dahinter sind alle wahr und so hervorragend recherchiert, dass die Lektüre der Krimis – jeder Roman ist einem eigenen Thema gewidmet – jede Menge Wissen über die Bretagne vermittelt.

Auf den Spuren Kommissar Dupins

Nicht nur die bretonischen Geschichten hinter den Kriminalfällen sind ein wahrer Wissensfundus. Auch alle Landspitzen und Buchten, Restaurants und Boutiquen sowie die Lichtspiele am Himmel sind so detailliert in allen Farben beschrieben, dass schon das Lesen der Krimis eine Reise durch die Bretagne mit allen Sinnen ist. Zahlreiche bereisen die Bretagne daher jedes Jahr tatsächlich auf den Spuren Dupins. Mehrere Reiseveranstalter bieten Gruppen- und Individualreisen zu den Tat- und Lieblingsorten aus den Romanen an. Dupin-Fans finden auf einer Karte alle Schauplätze aus den Romanen: www.bretagne-reisen.de/urlaubsvorbereitung/urlauba-la-carte/rundreisen-in-der-bretagne/auf-den-spuren-kommissar-dupins

Romane & Filme

Mit mehr als 4 Millionen verkauften Exemplaren ist Kommissar Dupin – zuletzt erschien „Bretonische Spezialitäten“ (2020) – einer der größten Bucherfolge der letzten Jahre und zum Start bisher immer auf Platz 1 der SpiegelBestseller-Liste. In der ARD sehen die jeweils 90-minütigen Fernsehfilme pro Folge knapp fünf Millionen Zuschauer. Nicht nur die Romane wurden für zahlreiche Länder übersetzt, sondern auch die TVSerie – darunter Frankreich, Italien, Spanien, USA, China, Indien, Iran und einige Länder Afrikas. 2020 erschien außerdem der illustrierte Sagenband „Die schönsten bretonischen Sagen“ von Jean-Luc Bannalec und Tilman Spreckelsen.